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8. Sommerkonzert

Wie jedes Jahr schließen wir das Schuljahr mit einem kulturellen Höhepunkt – unserem Sommerkonzert.

Große und kleine Künstler haben heute wieder einmal gezeigt, wozu sie alle fähig sind – und was kam dabei heraus? Ein buntes und abwechslungsreiches Programm, mit dem wir die zahlreichen Zuschauer erfreuen konnten.

Zum Programm:

• Etwas ungewöhnlich war der Anfang. Das Publikum verstummte als Musik aus den Lautsprechern erklang und eine Diashow einen Rückblick auf das letzte Sommerkonzert verschaffte.
• Nun begrüßte Frau Bindemann die Gäste und eröffnete somit das nunmehr 8. Sommerkonzert.
• Sven aus der 2. Klasse berührte mit dem Gedicht “Ich kenne einen Stern” die Herzen des Publikums.
• Der Singekreis ergänzte diese Herzlichkeit mit dem Lied “Uns’re Erde”, wobei die Strophen solistisch von Sven und Jessica gesungen wurden.
• Anschließend leitete Sven mit dem Gedicht “Jedes Kind ist wichtig” den nächsten musikalischen Beitrag ein.
• Mit dem Lied “Kinder – Sind so kleine H#nde”, hinterlegt mit einer Diashow aus Kinderbildern hatte Cindy schon einmal einige Zuschauer zu Tränen gerührt – und so auch dieses Mal.
• Melanie nahm die Zuschauer nun mit auf eine Zeitreise ins Barock. Aus einer Suite spielte sie zwei Tänze auf der Flöte, begleitet von Herrn Schrowe am Keyboard mit dem barocken Cembalo.
• Ob es dieses Instrument im Barock auch schon gab??? Auf einer E-Gitarre holte Stephanie das Publikum mit dem Lied “Nichts ist für die Ewigkeit” zurück in die Gegenwart.
• Bekannt gewurden ist unsere Schulband mit vielen schönen Baladen. Doch da uns ein Großteil der Schulband verlassen wird, wollten sie nochmal so richtig “reinhauen”.
• Mit der Verstärkung von einem Gastgitarristen und einem Gastschlagzeuger wagten sie sich an den Titel “Schrei nach Liebe”. Und sie haben es wieder meisterhaft geschafft, mit vielen Proben einen Song ausdrucksstark zu interpretieren und alle waren begeistert.
• Unsere jüngeren Poptänzer zeigten wieder einmal ein fröhlichen und anregenden Tanz.
• Anthea und Steven strapazierten mit ihrem eigenen Sketch um einen Fernsehabend die Lachmuskeln aller Zuschauer.
• Jeder hat schon einmal etwas vom “Phantom der Oper” gehört. Manch einer kennt auch die Musik dazu. Aber eine Inszenierung mit Klavier, Akkordeon und E-Bass dürften nur die wenigsten gesehen oder gehört haben.
• Steven, Melanie und Frau Wilke machen’s möglich.
• Eine weitere Tradition des Sommerkonzertes ist das gemeinsame Singen mit dem Publikum. Diesmal geht es um das volkstümliche Lied “In einen Harung”.
• Hierfür wurden als Beispielchor auf der Bühne die Kollegen aufgefordert. Und sie trauten sich auch und zeigten, dass sie alle samt super singen können..
• Natürlich war auch das Publikum voll dabei. Und nicht zu vergessen ist der Solist aus der 2. Strophe – Eddie.
• In einer ganz neuen Art und Weise präsentierte sich unsere Trommelgruppe die “Hot Handy”, diesmal gemeinsam mit einer Flöte in ihren Reihen
• Auch sie waren so zum letzten Mal zu sehen. Unsere jugendlichen Poptanz-Damen. Mit einem anmutigen Tanz ließen sie die Herzen aller höher schlagen.
• Jongleure oder Clowns? Beides – Unsere Jongleure verbinden verblüffende Fähigkeiten mit Humor
• Er kam, sah und spielte – Unser Tob. Der Schlagzeuger unserer alten Schulband gab sich wieder die Ehre und unterstützte tatkräftig unsere Rollitänzer bei ihrem Hit “I love Rock’n Roll(is)”.
• Die kreative und schwungvolle Tanzdarbietung sorgte für Stimmung, die auf das gesamte Publikum über schwang.
• Er kam, sah und spielte – Unser Tob. Der Schlagzeuger unserer alten Schulband gab sich wieder die Ehre und unterstützte tatkräftig unsere Rollitänzer bei ihrem Hit “I love Rock’n Roll(is)”.
• Die kreative und schwungvolle Tanzdarbietung sorgte für Stimmung, die auf das gesamte Publikum über schwang.
• Zum Abschluss kam noch einmal Klara auf die Bühne. Im “Hintergrund” alle Beteiligten dieses Konzertes, brachte sie ein herzergreifendes Lied zu Gehör. Es war “We are the world, we are the children”, geschrieben vom mittlerweile verstorbenen Michael Jackson.